![]() © Rafaela Pröll |
Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit dem Regie-Team Carolin Pienkos und Cornelius Obonya. Ihre Inszenierungen hatten u. a. bereits an der Scala in Mailand („Die Fledermaus“), bei den St. Margarethener Opernfestspielen Oper im Steinbruch („Die Zauberflöte“) und zuletzt bei der Oper Burg Gars („Lʼelisir dʼamore“) großen Erfolg. Ihr Credo ist es, die ihnen anvertrauten Opern werktreu, also wie sie verfasst wurden, zu erzählen und dabei gleichzeitig einen Bezug zur Gegenwart herzustellen.
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![]() © Sarah Peischer-Prenn |
In der Vergangenheit hat er bereits als Colline und als Sarastro überzeugt; nun startet der österreichische Bass Oliver Sailer als Pistola in Verdis „Falstaff“ in seine vierte Spielzeit als Ensemblemitglied am Tiroler Landestheater Innsbruck.
Giuseppe Verdi: „Falstaff“
Oliver Sailer: Pistola
5.10.2024 (Premiere), 10., 13., 20., 24., 30.10., 8., 14., 17., 24.11., 6., 27.12.2024
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![]() © Neda Navaee |
Die dänische Sopranistin Dénise Beck kehrt an die Norrlandsoperan in Umeå zurück. Vor zwei Jahren begeisterte sie hier in allen vier Frauenrollen (Stella, Olympia, Antonia und Giulietta) in „Hoffmanns Erzählungen“ von Jacques Offenbach; diesmal ist sie als Elvira in „Lʼitaliana in Algeri“ von Gioachino Rossini zu erleben.
Gioachino Rossini: „Lʼitaliana in Algeri“
Dénise Beck: Elvira
5.10.2024 (Premiere), 8., 12., 19., 20., 25., 26.10.2024
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![]() © Theresa Pewal |
Der österreichische Bariton Wolfgang Resch, ein ausgewiesener Spezialist für zeitgenössische Musik, ist in der neuen Produktion der Neuen Oper Wien von Pascal Dusapins 2008 in Aix-en-Provence uraufgeführten Oper „Passion“ zu erleben. In dieser vom englischen Guardian 2019 unter die fünfzehn besten musikalischen Werke des 21. Jahrhunderts gereihten Oper steht die Beziehung zwischen Ihm (Lui) und Ihr (Lei) an der Grenze zwischen Leidenschaft und Obsession im Mittelpunkt.
Pascal Dusapin: „Passion“
Ort: MuTh Wien
Wolfgang Resch: Lui
10.10.2024 (Premiere), 13., 15., 17.10.2024
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![]() © Franziska M. Kaiser |
Nach ihrem großen Erfolg als Azucena in Verdis „Il trovatore“ beim Burgplatz Open Air 2024 in Braunschweig zeigt Nora Sourouzian sich nun von einer anderen Seite: Sie schlüpft – wieder am Staatstheater Braunschweig – in die Rolle der Madame de Croissy, der Priorin des Karmelitinnen-Klosters von Compiègne, in „Dialogues des Carmélites“ von Francis Poulenc.
Francis Poulenc: „Dialogues des Carmélites“
Nora Sourouzian: Madame de Croissy, Priorin
12.10.2024 (Premiere), 16., 27., 31.10., 15.11., 1., 27.12.2024, 7., 17., 26.1.2025
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![]() © Pia Clodi |
Die österreichische Mezzosopranistin Sophie Rennert, für ihre Verkörperung der Titelrolle in Vivaldis „Juditha triumphans“ bei den Innsbrucker Festwochen der Alten Musik gerade für den Österreichischen Musiktheaterpreis in der Kategorie „beste weibliche Hauptrolle“ nominiert, ist bekannt für die große Bandbreite ihres Repertoires: Unter der musikalischen Leitung von Rubén Dubrovsky und in der Regie von Herbert Föttinger gibt sie jetzt ihr Rollendebüt als Carmen in der gleichnamigen Oper von Georges Bizet.
Georges Bizet: „Carmen“
Sophie Rennert: Carmen
18.10.2024 (Premiere), 24.10., 22., 30.11., 22.12.2024, 1.3.2025
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![]() © Michael Arivony |
Für seine Darstellung des Pisandro in Monteverdis „Il ritorno dʼUlisse in patria“ an der Wiener Staatsoper wurde der südafrikanische Tenor Katleho Mokhoabane für den Österreichischen Musiktheaterpreis in der Kategorie „bester männlicher Nachwuchs“ nominiert. Als Ensemble-Mitglied des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden steht er jetzt in der Wiederaufnahme von Beethovens „Fidelio“ als Jaquino auf der Bühne. Mit einer Lieder-Soirée, gemeinsam mit Sopranistin Sara Yang, im Foyer des Großen Hauses stellt er sich dem Wiesbadener Publikum dann mit einer weiteren Facette seines vielseitigen Talents vor.
Ludwig van Beethoven: „Fidelio“
Katleho Mokhoabane: Jaquino
19.10.2024 (Wiederaufnahme), 27.10., 2., 9., 24.11., 1.12.2024, 4.5.2025
Lieder-Soirée Katleho Mokhoabane & Sara Yang
Katleho Mokhoabane, Tenor
Sara Yang, Sopran
Foyer Großes Haus
21.10.2024
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![]() © Lukas Beck |
Der österreichische Countertenor Thomas Lichtenecker präsentiert gemeinsam mit dem Pianisten Peter Frisée im Haydn-Geburtshaus in Rohrau „Die neuen Geheimnisse des Herrn Haydn“. Sie folgen dabei den Spuren einer ungewöhnlichen Künstlerbeziehung, die ihren Anfang mit Haydns Flucht vor dem berüchtigten „Messerchen“ nahm und über fünfzig Jahre andauerte. Eine erlesene Auswahl musikalischer Perlen reflektiert bei dieser Gelegenheit Haydns grenzenlose Begabung.
Die neuen Geheimnisse des Herrn Haydn (von Dominik Wilgenbus)
Thomas Lichtenecker, Countertenor
Peter Frisée, Erzähler und Klavier
20.10.2024
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![]() © Lasha Bakuradze |
Nach ihrem überhaus erfolgreichen Rollendebüt bei den Opernfestspielen Heidenheim vor zwei Jahren in der Titelrolle von Giuseppe Verdis „Giovanna dʼArco“, das nun auch auf Blu-Ray erschienen ist, reist die georgische Sopranistin Sophie Gordeladze nun auf die maltesische Insel Gozo, um am dortigen Opernhaus Teatru Astra in einer Inszenierung von Enrico Stinchelli unter der musikalischen Leitung von John Galeo wieder in diese Partie zu schlüpfen.
Giuseppe Verdi: Giovanna dʼArco
Sophie Gordeladze: Giovanna dʼArco
24., 26.10.2024
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![]() © Karin Maigut |
Nach seinem erfolgreichen Gastengagement als Falke in der „Fledermaus“ im letzten Jahr wurde der Tiroler Bariton Wolfgang Stefan Schwaiger von der Oper Ballett Flandern eingeladen, die Partie des Thaos in Christoph Willibald Glucks „Iphigénie en Tauride“ in der Inszenierung von Rafael R. Villalobos unter der musikalischen Leitung von Benjamin Bayl zu verkörpern.
Christoph Willibald Gluck: „Iphigénie en Tauride“
Wolfgang Stefan Schwaiger: Thaos
25.10.2024 (Premiere), 27., 29., 31.10., 2., 5.11.2024
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![]() © Lukas Beck |
Schon zur Tradition geworden ist das Konzert des Wiener Johann Strauss Orchesters unter Johannes Wildner am österreichischen Nationalfeiertag im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins. Diesmal gesellt sich die koreanische Starsopranistin Sumi Jo zu ihnen und wird u. a. den Csárdás aus der „Fledermaus“ und den Walzer „Wo die Citronen blühen“ singen.
Am Vortag gastiert das Orchester gemeinsam mit Sumi Jo und Johannes Wildner auch im Stefaniensaal in Graz.
Wiener Johann Strauss Orchester
Sumi Jo, Sopran
Johannes Wildner, Dirigent
25.10.2024
Wiener Johann Strauss Orchester
Sumi Jo, Sopran
Johannes Wildner, Dirigent
26.10.2024
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![]() © Stefan Panfili |
Nach mehrfacher fruchtbarer und erfolgreicher Zusammenarbeit wurde der schwedische Dirigent Jon Svinghammar eingeladen, das Herbstkonzert des Jugendsinfonieorchesters Niederösterreich zu leiten. Das Programm, das in der Ybbsfeldhalle in Blindenmarkt präsentiert wird, spannt einen weiten Bogen von Verdi über Dvořák, Smetana und Bizet bis hin zu Johann und Josef Strauss.
Jugendsinfonieorchester Niederösterreich
Jon Svinghammar, Dirigent
26.10.2024
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![]() © Nicky Webb |
Die deutsche Sopranistin Katharina Ruckgaber wurde zuletzt bei den Bregenzer Festspielen als Ännchen in Carl Maria von Webers „Der Freischütz“ gefeiert; diese Inszenierung von Philipp Stölzl unter der musikalischen Leitung von Enrique Mazzola ist nun auch auf DVD und Blu-Ray erhältlich. Ab Ende Oktober ist sie am Stadttheater Klagenfurt ganz anders zu erleben: In der weiblichen Hauptrolle der Beppi von Gerd Kührs 1988 uraufgeführter Oper „Stallerhof“, die nach dem gleichnamigen Theaterstück von Franz Xaver Kroetz das Schweigen in bäuerlichen Gesellschaften, soziale Zwänge, aber auch die unbändige Sehnsucht des ungeliebten Individuums nach Liebe schonungslos thematisiert.
Gerd Kühr: „Stallerhof“
Katharina Ruckgaber: Beppi
31.10.2024 (Premiere); 8., 14., 19., 22., 27., 30.11.; 4., 6.12.2024
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